1 | 23 Die sechste Show - und dennoch eine Premiere: Nach fünf Sendungen bei ProSieben fand das Viertelfinale von "Unser Star in Oslo" erstmals im Ersten statt. Gewohnt locker führten Matthias Opdenhövel und Sabine Heinrich durch den Abend.
Foto: Willi Weber
2 | 23 Wie gewohnt holte sich Jury-Präsident Stefan Raab prominente Verstärkung: die Schauspielerin und Komikerin Anke Engelke sowie Ich + Ich-Frontmann Adel Tawil.
Foto: Willi Weber
3 | 23 Den ersten Auftritt hatte Sharyhan Osman. Die Halbägypterin sang "You’ve Got The Love" von Florence And The Machine. In der zweiten Runde stellte sie ihre dritte Eigenkomposition vor: "Never Felt The Way".
Foto: Willi Weber
4 | 23 Das brachte ihr einen Vergleich mit Disney-Songs ein, aber auch viel Lob. Weder die Musikerin noch die Jury ahnten, dass es diesmal nicht reichen würde - die Zuschauer wählten Sharyhan am Ende nicht ins Halbfinale.
Foto: Willi Weber
5 | 23 Anders Jennifer Braun: Die Schülerin aus Hessen überraschte mit einer Steigerung: Die Ballade "Soulmate" von Natasha Beddingfield und Anouks rockiges "Nobody’s Wife" trugen sie ins Halbfinale.
Foto: Willi Weber
6 | 23 Entsprechend groß war die Freude beim "Unser Star für Oslo"-Küken.
Foto: Willi Weber
7 | 23 Ebenfalls weiter ist Kerstin Freking. Nachdem sie bereits mit einer Stirnzopffrisur, einer Häkelmütze und diesmal mit zweifarbiger Strumpfhose auftrat, musste sie sich über den Kommentar von Juror Adel Tawil wohl nicht wundern:
Foto: Willi Weber
8 | 23 "Du hast so was Hippiemäßiges", bemerkte der. "Wenn du bei Woodstock aufgetreten wärst, hätten die sich alle nackig gemacht und Liebe gemacht."
Foto: Willi Weber
9 | 23 Und auch die Zuschauer wollen mehr von Kerstin sehen und hören: Nach zwei hübschen Auftritten mit "If A Song Could Get Me You" von Marit Larsen und dem Regina-Spektor-Song "Somedays" gab es nicht nur Applaus, sondern auch das Ticket fürs Halbfinale.
Foto: Willi Weber
10 | 23 Apropos Hippie: Christian Durstewitz zeigte sich im Viertelfinale von seiner besonders bunten Seite - nicht nur äußerlich.
Foto: Willi Weber
11 | 23 "Dursti" sang erst eine überraschend sanfte Nummer der schwedischen Indieband Mando Diao - und danach erneut eine Eigenkomposition: "Stalker".
Foto: Willi Weber
12 | 23 Stefan Raab hatte danach einen ganz besonderen Grund zur Freude: "Es hat lange gedauert, aber endlich gibt es in Deutschland einen, der pfeifen kann wie Klaus Meine von den Scorpions."
Foto: Willi Weber
13 | 23 Wenn das nicht etwas wert ist: Über das Lob wird Christian sich mindestens so gefreut haben, wie über seinen Einzug ins Halbfinale.
Foto: Willi Weber
14 | 23 War da noch was? Ach ja: Lena. Die blieb bei dem, was sie liebt, nämlich schräg-melodisch-frechem Girlie-Pop.
Foto: Willi Weber
15 | 23 Sie sang erneut ein Stück von Kate Nash ("Mouthwash") und den Song "Neopolitan Dreams" von Lisa Mitchell.
Foto: Willi Weber
16 | 23 Von Anke Engelke gab es dafür ein dickes Lob...
Foto: Willi Weber
17 | 23 ... und die fasziniert-ratlose Feststellung: "Dein Körper sagt immer was anderes als dein Gesicht. Du willst was erzählen - und läufst rückwärts."
Foto: Willi Weber
18 | 23 Lena nahm's gelassen. Und wusste auch diesmal wieder die Zuschauer auf ihrer Seite. Im Halbfinale hat Lena wieder die Chance, im Rückwärtsgang nach Oslo zu kommen.
Foto: Willi Weber
19 | 23 Große Erleichterung in der Kandidaten-Sofaecke nach den Auftritten.
Foto: Willi Weber
20 | 23 Doch dann wurde es wie erwartet - und von den Kandidaten befürchtet - noch einmal so richtig ernst. Welcher Name wird auf der Karte im allerletzten Umschlag stehen: Sharyhan Osman oder Kerstin Freking?
Foto: Willi Weber
21 | 23 Es war Kerstin. Sie möchten die Zuschauer wiedersehen.
Foto: Willi Weber
22 | 23 Sharyhan, die neben Christian als einzige Kandidatin mit eigenen Songs antrat, musste dagegen Abschied nehmen vom Traum von Oslo.
Foto: Willi Weber
23 | 23 Sie hingegen freuen sich aufs Halbfinale am Dienstag: Jennifer, Christian, Lena und Kerstin.