Stand: 04.03.2015 | 15:35 Uhr
1 | 7 Die beiden Hauptpersonen des Berliner Projekts Fahrenhaidt, die Produzenten Erik Macholl und Andreas John, verstecken sich hinter Flügel und Synthesizern. Sie lassen der markanten Gesangsstimme und den filigranen Tänzerinnen den Vortritt.
© NDR, Foto: Rolf Klatt
2 | 7 "Frozen Silence" ist die erste Single des Duos unter diesem Projektnamen. "Wenn wir uns entscheiden könnten, würden wir mit dem Song in Wien antreten, sagt Erik Macholl. Die Sängerin mit der klaren Stimme haben sich Macholl und John übrigens extra ins Boot geholt. Sie heißt Amanda Pedersen und kommt aus Dänemark.
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3 | 7 Weiß, die Farbe der Unschuld, spielt in der ersten Performance eine große Rolle. Warum sie die Musik machen, die sie machen? "Gerade weil Berlin so eine laute Stadt ist, wollten wir genau das Gegenteil machen", sagt Produzent Andreas John.
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4 | 7 Eine Windmaschine bringt die Kostüme und Quallen-Lampen zum Wehen. Trotzdem wirkt die Performance nicht überzogen, auch wenn der Song einen leicht dramatischen Touch hat.
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5 | 7 Bühnenshow und Anmutung des Titels erinnern stark an Emmelie de Forest: tastenstark, Ohrwurm-gefährlich, zart und verletzlich - und doch voller Power.
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6 | 7 Die Probe ist nicht nur nützlich für die Choreografie und den Gesang - auch die Kameraleute studieren ihre Performance ein und sprechen sich mit anderen Gewerken ab.
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7 | 7 Fahrenhaidt beschreiben ihre Musik als "modernen Nature-Pop". Beim zweiten Song treten später Backgroundsängerinnen statt Tänzerinnen auf.
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