Sendedatum: 10.05.2014 | 21:00 Uhr
1 | 31 Bevor die diesjährigen Stars auf dem roten Teppich ins ESC-Rennen gehen, bringen ESC-Veteranen die Fans vorm Kopenhagener Rathaus in Stimmung: Die Olsen Brothers singen "Fly On The Wings Of Love", ihren Siegertitel aus dem Jahr 2000.
© NDR, Foto: Rolf Klatt
2 | 31 Dann eröffnet die Gewinnerin des Vorjahres das Blitzlichtgewitter: Mit "Only Teardrops" siegte Emmelie de Forest im vergangenen Jahr in Malmö und holte so den ESC nach Dänemark.
© NDR, Foto: Rolf Klatt
3 | 31 Es folgt als erste Teilnehmerin 2014 Sanna Nielsen aus Schweden. "Ich genieße das Abenteuer", erzählt die 29-Jährige am Rande. In Kopenhagen geht für sie ein Traum in Erfüllung: Nach sieben Versuchen hat sie 2014 endlich den schwedischen Vorentscheid gewonnen.
© NDR, Foto: Rolf Klatt
4 | 31 Mei Finegold aus Israel wurde durch eine Castingshow berühmt. Ihren Song "Same Heart" singt sie auf Englisch und Hebräisch.
© NDR, Foto: Rolf Klatt
5 | 31 Sie haben schon als Schüler zusammen Countrymusik gemacht: The Common Linnets aus den Niederlanden präsentieren mit "Calm After The Storm" ein klassisches Singer-Songwriter-Lied.
© NDR, Foto: Rolf Klatt
6 | 31 An den roten Teppich muss sich Vilija Matačiūnaitė aus Litauen noch gewöhnen. "Normalerweise singe ich", sagt sie. In ihrem Song "Attention" fordert sie mehr Respekt gegenüber Frauen.
© NDR, Foto: Rolf Klatt
7 | 31 Für die Schweiz tritt Sebalter mit seiner Band an. In "Hunter Of Stars" wird erst gepfiffen, dann gefiedelt. Sebalter singt nämlich nicht nur gut, er spielt auch hervorragend Geige. Dabei ist er eigentlich Rechtsanwalt.
© NDR, Foto: Rolf Klatt
8 | 31 Er zählt momentan zu den Favoriten: Aram Mp3 aus Armenien. Sein Song "Not Alone" - eine Mischung aus Dubstep und Ballade.
© NDR, Foto: Rolf Klatt
9 | 31 Schon von weitem jubeln die Fans, als sie den roten Teppich betritt: Conchita Wurst aus Österreich.
© NDR, Foto: Rolf Klatt
10 | 31 Auf die Frage, wie lange ihr Hairstyling dauert, antwortet sie: "Keine Ahnung. Ich bin ja nicht dabei." La Wurst trägt nämlich Perücke.
© NDR, Foto: Rolf Klatt
11 | 31 Nein, das sind nicht die Leningrad Cowboys. Das sind die Franzosen. "Moustache" heißt der Titel von Twin Twin - eine Hymne auf den Oberlippenbart.
© NDR, Foto: Rolf Klatt
12 | 31 "Mama ist die beste!" Axel Hirsoux aus Belgien schmettert auf der Kopenhagener Bühne eine Schmacht-Ballade: "Mother". Um wen es geht? Drei Mal dürfen Sie raten ...
© NDR, Foto: Rolf Klatt
13 | 31 Auch Tijana Dapčević aus Mazedonien hat Familie im Schlepptau: Ihre kleine Schwester wird sie im Background-Chor unterstützen.
© NDR, Foto: Rolf Klatt
14 | 31 Das sind die Moderatoren des ESC 2014: Nikolaj Koppel, Lise Rønne und Pilou Asbæk. Schauspieler Pilou Asbæk moderiert zum ersten Mal. Viele kennen ihn aus der TV-Serie "Borgen".
© NDR, Foto: Rolf Klatt
15 | 31 Die Jungs von Softengine aus Finnland sind die jüngsten Teilnehmer in diesem Jahr. Ihre Vorbilder: Indie-Rock-Bands. Ihr Song "Something Better": alles andere als soft.
© NDR, Foto: Rolf Klatt
16 | 31 András Kállay-Saunders aus Ungarn behandelt in seinem Lied ein ernstes Thema. In "Running" geht es um Kindesmissbrauch. "Das ist etwas, das jeden Tag passiert", sagt der Sänger.
© NDR, Foto: Rolf Klatt
17 | 31 Lustig kamen Pollapönk aus Island zum Schaulaufen. Ihr Statement zum Outfit: "Wir kämpfen jetzt für die Rechte von Männern, Kleider zu tragen. Das fühlt sich sexy an."
© NDR, Foto: Rolf Klatt
18 | 31 Emma Marrone aus Italien erntet viel Applaus bei den Fans. "La Mia Città" singt sie auf Italienisch. "Aus Respekt vor meinem Land", erklärt sie.
© NDR, Foto: Rolf Klatt
19 | 31 Backe, backe Kuchen - mit "Cake To Bake" treten Aarzemnieki aus Lettland an. Ihr Sänger Jöran Steinhauer ist übrigens Deutscher und stammt aus Bochum.
© NDR, Foto: Rolf Klatt
20 | 31 Sehr beliebt bei den Stars: Das Selfie. Die albanische Delegation rund um Sängerin Hersi Matmuja macht mit.
© NDR, Foto: Rolf Klatt
21 | 31 Carl Espen aus Norwegen ist nicht mehr ganz so aufgeregt wie in den ersten Tagen. Mit seinem Titel "Silent Storm" gehört auch er zu den diesjährigen Favoriten.
© NDR, Foto: Rolf Klatt
22 | 31 Polen versucht mit Dekolleté und "Slavic Girls" zu punkten. Letztere besingen Donatan & Cleo in ihrem Song.
© NDR, Foto: Rolf Klatt
23 | 31 "Scoobee-doobee-dab-dab!" Basim aus Dänemark sorgt mit seinem "Cliché Love Song" nicht nur in seiner Heimatstadt für gute Laune.
© NDR, Foto: Rolf Klatt
24 | 31 Das doppelte Lottchen Russlands heißt: The Tolmachevy Twins. Die 17-jährigen Schwestern bieten mit "Shine" Lächelpop. Derselbe Songtitel hat Natália Kelly aus Österreich im vergangenen Jahr leider nicht viel Glück gebracht.
© NDR, Foto: Rolf Klatt
25 | 31 Zum dritten Mal ist Valentina Monetta beim ESC dabei. Ihr Komponist Ralph Siegel schon einige Jahre länger. Auf dem roten Teppich hat sich nur die Sängerin blicken lassen. Ob sie es dieses Jahr bis ins Finale schafft?
© NDR, Foto: Rolf Klatt
26 | 31 Und endlich sind sie da: Elaiza betreten als Vorletzte den roten Teppich. Die Fans jubeln.
© NDR, Foto: Rolf Klatt
27 | 31 Das Medieninteresse ist riesig. Ela, Yvonne und Natalie geben Interviews, singen Ständchen ...
© NDR, Foto: Rolf Klatt
28 | 31 ... und schreiben Autogramme.
© NDR, Foto: Rolf Klatt
29 | 31 Dann eilen sie ins Rathaus ...
© NDR, Foto: Rolf Klatt
30 | 31 ... und nehmen die Ukraine gleich mit. Maria Yaremchuk läuft als Letzte über den roten Teppich. In ihrem Song "Tick-Tock" singt sie von Zeit. Und apropos: Die Opening-Ceremony ist streng getaktet.
© NDR, Foto: Rolf Klatt
31 | 31 Sobald alle Stars im Rathaus sind, verschwinden auch die Fans - bis zum nächsten Event.
© NDR, Foto: Rolf Klatt