Wie in den Vorjahren fand das Finale auf der grünen Insel statt. Doch mit Violinen, wenig Melodie und sparsamen 24 Worten Liedtext setzten sich dieses Mal die Norweger an die Spitze.
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Die Irin singt zweimal beim Eurovision Song Contest. 1993 gewinnt sie den Wettbewerb im eigenen Land, 2010 in Oslo landet Niamh Kavanagh in der hinteren Reihe auf Platz 23.
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Irland schickte Sinéad Mulvey und ihre Girlband mit dem rockigen Gitarrenpop-Titel "Et Cetera" nach Moskau. Doch trotz des eingängigen Titels war bereits im Halbfinale der Traum vom Finale vorbei.
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