Vierter Probentag: Lichtgewitter in Wien

Auch in Österreich ist Himmelfahrt ein Feiertag - die Proben für den 60. ESC gehen natürlich trotzdem weiter. Und wieder ist es spannend, nicht zuletzt, weil mit dem Schweden Måns Zelmerlöw einer der großen Favoriten sein ESC-Debüt gibt. Den Auftakt macht allerdings der Israeli Nadav Guedj, der zusammen mit seinen Tänzern die Halle gleich zu Beginn mit überbordender Energie füllt. Måns Zelmerlöw ist als fünfter von neun Teilnehmern dran. Den Abschluss macht die Polin Monika Kuszyńska, dann haben alle Halbfinalisten ihr "erstes Mal" hinter sich. Am Freitag geht es weiter mit den zweiten Proben des ersten Halbfinals.

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Wolfsgeheul und goldene Schuhe

Bis zu den entscheidenden TV-Shows haben die Halbfinalteilnehmer sechs Mal die Möglichkeit, ihren Auftritt zu optimieren. Ann Sophie und die anderen Big-Five, Gastgeber Österreich und Special Guest Australien gehen am Sonntag, den 17. Mai, zum ersten Mal auf die Bühne.

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Dritter Probentag: Dramatik auf der ESC-Bühne

Beim dritten Probentag in Wien ging es nicht nur fröhlich-bunt, sondern auch sehr dramatisch zu. Die ersten Kandidaten des zweiten Halbfinals durften erstmals auf die ESC-Bühne. mehr

Zweiter Probentag: Fahnen und Engelsflügel

Weiter geht's mit den Proben fürs erste Halbfinale: Während Russland, Weißrussland und Georgien auf Lichteffekte setzen, konzentrieren sich Rumänien und Ungarn auf ihren Song. mehr

Erster Probentag: Heiße Outfits und cooles Lichtdesign

Den Probenauftakt auf der ESC-Bühne in Wien machten die ersten acht Starter des ersten Halbfinals. Von schlichter Performance bis zum pompösen Musical-Auftritt war alles dabei. mehr