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Immer ein Ohr am Song Contest

Stand: 14.07.2017 | 00:01 Uhr

Jan Feddersen im Studio. © NDR Foto: Christine Raczka

1 | 20 Jan Feddersen ist ESC-Fan seit Kindertagen. Den ersten Eurovision Song Contest sieht er 1967 als Zehnjähriger auf dem Schwarz-Weiß-Fernseher seiner Eltern. Zu seinem diesjährigen 60. Geburtstag blickt er auf seine 50-jährige Geschichte mit dem ESC zurück.

© NDR, Foto: Christine Raczka

Abba, VL: Benny Andersson, Anni-Frid Lyngstad, Agnetha Fältskog und Björn Ulvaeus vertreten Schweden 1974 beim Grand Prix und belegen den 1. Platz © dpa Foto: Olle Lindeborg

2 | 20 Der ESC-Auftritt von Abba 1974 in Brighton ist in mancherlei Hinsicht bedeutsam. Ihr Sieg markiert für die Schweden den Start einer Weltkarriere, für den späteren Experten Feddersen hingegen einen dunklen Moment, denn: Das ist bis heute der einzige ESC, den er nicht verfolgt hat. "Zu uncool", denkt der damals 17-Jährige und bereut es bis heute.

© dpa, Foto: Olle Lindeborg

Jan Feddersen

3 | 20 Als Journalist setzt er sich später auch beruflich mit dem Grand Prix auseinander. Manche Kollegen begegnen dieser Leidenschaft mit Unverständnis - Feddersens Freude am ESC kann das jedoch nicht trüben.

ESC-Experte Jan Feddersen sitzt in seinem Arbeitszimmer vor dem Computer. © NDR Foto: Nicole Janke

4 | 20 1989 schreibt er für die "taz" seinen ersten Artikel über den ESC. In seiner Dachgeschosswohnung im Berliner Szenebezirk Neukölln verfasst Feddersen später auch seine häufig kontrovers diskutierten Kommentare für eurovision.de.

© NDR, Foto: Nicole Janke

Jan Feddersen © NDR Foto: Rolf Klatt

5 | 20 Im Laufe der Jahre steigt er immer tiefer in die Materie Song Contest ein. Seit 1992 berichtet Feddersen stets auch direkt vom jeweiligen Austragungsort des weltgrößten Musikwettbewerbs. So ist er 2013 natürlich in Malmö mit dabei.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Jan Feddersen in Stockholm. © NDR/Rolf Klatt Foto: Rolf Klatt

6 | 20 Stockholm, Wien, Kopenhagen, Malmö, Baku, Oslo, Moskau, Belgrad, Helsinki, Athen: Die Liste der ESC-Städte ist endlos lang - Feddersen ist durch seine Berichterstattung über den ESC schon viel herumgekommen.

© NDR/Rolf Klatt, Foto: Rolf Klatt

ESC-Experten Jan Feddersen steht im "taz"-Café. © NDR Foto: Nicole Janke

7 | 20 2002 schreibt er sein erstes Buch über den ESC: "Ein Lied kann eine Brücke sein" wird rasch zum Standard-Nachschlagewerk für Fans und Journalisten gleichermaßen. 2010 erscheint sein nächstes Buch "Wunder gibt es immer wieder".

© NDR, Foto: Nicole Janke

ESC-Experte Jan Feddersen mit Guildo Horn. © privat

8 | 20 Aber natürlich macht sich der ESC-Experte nicht nur vom Schreibtisch aus Gedanken über den Song Contest. Unterwegs ergreift er die Gelegenheit, sich mit so manchem aktuellen und ehemaligen ESC-Kandidaten auszutauschen - wie etwa mit Paradiesvogel Guildo Horn ...

© privat

Sakis Rouvas im Gespräch mit Jan Feddersen  Foto: Marco Maas

9 | 20 ... oder Griechenlands ESC-Kandidat Sakis Rouvas, der 2004 in Istanbul Dritter wurde.

Foto: Marco Maas

Die Teilnehmer Elina Born & Stig Rästa aus Estland im Gespräch mit Jan Feddersen in Wien. © NDR/Rolf Klatt Foto: Rolf Klatt

10 | 20 Häufig führt er Interviews mit ESC-Kandidaten, wie hier 2015 in Wien mit den estnischen Teilnehmern Elina Born und Stig Rästa.

© NDR/Rolf Klatt, Foto: Rolf Klatt

Die finnische Band Pertti Kurikan Nimipäivät beim Interview mit Jan Feddersen.

11 | 20 Im gleichen Jahr weckt auch die finnische Band Pertti Kurikan Nimipäivät seine Neugier nach dem Besonderen, dem Einmaligen und Unverwechselbaren beim ESC.

Jan Feddersen in der Rubinowitz-Ausstellung "The Nul Pointers" im Wiener Leopold Museum

12 | 20 Es geht Feddersen aber nicht immer nur um die Musik - er beschäftigt sich auch gerne mit dem kulturellen Rahmenprogramm während einer Finalwoche. 2015 in Wien war das beispielsweise die Ausstellung "The Nul Pointers" des Malers, Schriftstellers und ESC-Fans Tex Rubinowitz.

Sängerin Carola gibt Jan Feddersen ein Interview bei der Eröffnung der Sonderausstellung "Goodevening Europe" im Abba Museum in Stockholm.

13 | 20 2016 findet im Abba Museum im Stockholm die Sonderausstellung "Good Evening Europe" statt. Eine gute Gelegenheit für Feddersen die dreifache schwedische ESC-Teilnehmerin Carola zum Interview zu treffen.

Jan Feddersen bei der Pressekonferenz vom 1. Halbfinale. © NDR Foto: Rolf Klatt

14 | 20 Pressekonferenzen, Fanveranstaltungen, Proben und natürlich die Shows: Jan Feddersen ist immer nah am Geschehen.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Jan Feddersen und Peter Urban sitzen an einem Tisch © eurovision.de

15 | 20 Nach dem letzten Platz der deutschen Teilnehmerin Jamie-Lee in Stockholm analysiert er am nächsten Morgen gemeinsam mit Kommentator Peter Urban im Livestream "Der Morgen nach dem ESC" auf eurovision.de.

© eurovision.de

Jan Feddersen beim ersten ESC-Songcheck im Studio. © NDR Foto: Oliver Klebb

16 | 20 Jan Feddersen gehört auch seit Jahren zum Expertenteam beim "ESC-Songcheck" auf eurovision.de. Er ist dabei allerdings nicht immer so gnädig beim Verteilen der Punkte und manchmal liegt er auch daneben mit seinen Einschätzungen.

© NDR, Foto: Oliver Klebb

Alina Stiegler, Julian Sengelmann und Jan Feddersen im Studio. © NDR Foto: Christine Raczka

17 | 20 2017 etwa sitzt er zusammen mit Julian Sengelmann und Gastgeberin Alina Stiegler im Studio und diskutiert über das Teilnehmerfeld. "Es gibt Jahre, da sind Siege eindeutig. Dieses Lied wird haushoch Kiew erorbern", sagte er über "Occidentali's Karma" des italienischen Teilnehmers Francesco Gabbani. Im Finale in Kiew landete der Favorit allerdings nur auf dem sechsten Platz.

© NDR, Foto: Christine Raczka

Jürgen Werwinski und Jan Feddersen © NDR Foto: Rolf Klatt

18 | 20 Auch wenn es nicht immer danach aussieht: Mit Feddersen zusammen hat das Team von eurovision.de beim ESC vor Ort jede Menge Spaß. Und geteiltes ("Verlierer")-Leid ist ja bekanntlich nur halbes Leid.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Jan Feddersen in Kiew. © NDR Foto: Merlin Schrader

19 | 20 Jan Feddersen ist einer, der für den Song Contest brennt. Der Denkanstöße liefert und es liebt, mit anderen ESC-Fans über Ereignisse in der eurovisionären Welt zu diskutieren.

© NDR, Foto: Merlin Schrader

Stefan Spiegel, Sofia Tschernomordik, Bürger Lars Dietrich, Alina Stiegler, Jürgen Werwinski, Mairena Schuster und Jan Feddersen (v.l.) © NDR Foto: Merlin Schrader

20 | 20 Und so wird auch das Team von eurovision.de weiterhin teilhaben an seinen Thesen und Provokationen, aber auch an seiner unermüdlichen Begeisterung für den ESC.

© NDR, Foto: Merlin Schrader

Dieses Thema im Programm:

NDR Blue | ESC Update | 22.07.2017 | 19:05 Uhr

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