Das Duo Alexandros Panayi und Christina Argyri aus Zypern konnte in Stockholm mit "Nomiza" nur Platz 21 ersingen. Panayi hatte zuvor mehrfach am Song Contest teilgenommen.
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Der erfahrene Sänger gehörte 1986 bei der ersten Teilnahme Islands zum Trio Icy, das mit "Gledibankinn" auf Rang 16 landete. Als Solist scheiterte Hauksson 2007 im Halbfinale.
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Sie war in Sachen ESC eine Wiederholungstäterin: 1974 für Luxemburg, 1978 für Deutschland, 1985 wieder für Luxemburg und zwei weitere Anläufe beim deutschen Vorentscheid.
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Ihr Leben ist eng mit dem Grand Prix verbunden: Die irische Sängerin Linda Martin nahm zwei Mal am Eurovison Song Contest teil. 1992 holte sie den Sieg nach Hause - der Beginn einer Glückssträhne.
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Im Indianer-Look und mit kämpferischer Botschaft holt der Schwede Roger Pontare anno 2000 im eigenen Land Platz sieben. Sein Titel: "Spirits Are Calling My Name".
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