Katja ging schon fast als Profi an den Start: Die Diplom-Songwriterin hatte den anderen Teilnehmern einiges voraus. Geholfen hat es ihr letztendlich nicht: Für Katja war im Viertelfinale Schluss.
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Nach dem desaströsen Abschneiden im Vorjahr gab der MDR die Verantwortung für den ESC an den NDR ab. Hier besann man sich auf das öffentliche Abstimmen. Dennoch durfte der Sieger nicht nach Oslo.
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Comeback von Ralph Siegel: Seine Sängerin Lou überzeugte die meisten Zuschauer mit ihrer Party-Hymne "Let's Get Happy". Dabei wollte sich der Komponist doch schon zur Ruhe setzen.
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Rock statt Ralph-Siegel-Ballade: Die Zuschauer haben entschieden. Mit ihrem Titel "Run And Hide" und wehenden Haaren zum schwarzen Ledermantel holt sich Gracia das Ticket nach Kiew.
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Wind waren dreimal der deutsche ESC-Hoffnungsträger. Sie standen zwar nie ganz oben auf dem Siegerpodest, konnten aber mit zwei zweiten Plätzen glänzen.
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Eine Sensation beim Vorentscheid in Hannover: Der Sieger Andreas Kümmert gibt den Titel an die Zweitplatzierte ab. Die Ereignisse wurden im Netz lebhaft kommentiert.
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