Eine freudvolle Hymne auf Gott bringt den Israelis den zweiten Sieg in Folge. "Halleluja" von Gali Atari & Milk and Honey wird nach dem ESC zum internationalen Hit.
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Harel Skaat ist in Israel so etwas wie ein Superstar. Schon 2009 als ESC-Teilnehmer hoch gehandelt, trat er dieses Jahr tatsächlich an. Mit seiner opulenten Balade "Milim" landete er auf dem 14. Platz.
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Er zählt zu den attraktivsten ESC-Teilnehmern 2017, aber wird Imri auch erfolgreich sein? Beim Songcheck erhielt er von Usern und Experten 7,2 Punkte und landete auf Platz drei.
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In Israel gehört die Band zu den erfolgreichsten im Indie-Pop-Genre. 2012 fischte sie auch auf dem europäischen Musikmarkt nach Erfolg - und tauchte in die ESC-Welt ein.
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Mei Finegolds dunkle Stimme passt gut zu ihrem kraftvollen Discorocksong "Same Heart". Die Israelin sang ihn auf Englisch und Hebräisch - und mit viel Wut im Bauch.
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In den ESC-Beiträgen aus Israel geht es meist um das Thema Frieden. Diesmal schickte das krisengeschüttelte Land mit Noa & Mira Awad erstmals ein jüdisch-arabisches Duo zum Grand Prix.
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Erst drohte den "Teebeuteln" die Disqualifikation wegen angeblich unerlaubter politischer Textzeilen, dann kam das ganz natürliche Aus im Halbfinale - aufgrund mangelnder Länderpunkte.
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Emma Marrone stammt aus Salento, dem "Absatz" Italiens. In Kopenhagen sang sie den Rocksong "La mia città". Die Eigenkomposition ist eine Liebeserklärung ans Stadtleben.
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Unsere Experten und die Fans sind von Francesco Gabbani begeistert. In der zweiten Songcheck-Sendung landet der charmante Italiener mit 10,7 Zählern auf dem ersten Platz.
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Fabio Ricci und Alessandra Drusian alias Jalisse landeten 1997 mit der Eigenkomposition "Fiumi di parole" den vierten Rang. Seither produziert und fördert das Duo weiter Musik.
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Wenn die Musikexpertin Meike Nett vom NDR beim Eurovision Song Contest über Sieg oder Niederlage entschieden hätte, wäre Italien ganz weit vorne gelandet - wie weit, verrät sie im Songcheck.
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Nach dreizehn Jahren Pause war Italien 2011 wieder dabei. Und zum Einstand gelang dem Jazzmusiker Raphael Gualazzi fast die Sensation für sein Land: Er holte überraschend den zweiten Platz.
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