Der Beginn einer Grand-Prix-Karriere: Zum ersten Mal nahmen Wind an einem Vorentscheid teil und konnten ihn mit ihrem Titel "Für alle" für sich entscheiden.
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Die deutsche Band Wind lieferte sich ein spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen mit den beiden Damen von den Bobbysocks. Doch am Ende überzeugten die Norwegerinnen.
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Beim dritten Mal schaffte sie den Einzug ins Finale: Ingrid Peters holte mit "Über die Brücke geh'n" in diesem Jahr das Ticket für das Finale in Bergen. Es war für sie die Erfüllung eines Traums.
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Eine Dreizehnjährige läuft bei diesem ESC allen Teilnehmern den Rang ab: Die Belgierin Sandra Kim holte den Sieg mit Enthusiasmus, hoher Stimme und umwerfendem 80er-Jahre-Outfit.
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Bis heute ungebrochen ist der Rekord von Johnny Logan: Keinem anderen Sieger gelang es, den ersten Platz beim Grand Prix zu wiederholen. "Hold Me Now" sang der Ire in Brüssel.
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Wind wechselte die Farben. Nach einem zweiten Platz mit einem Hanne-Haller-Titel 1985 sollte dieses Mal Ralph Siegel und "Lass die Sonne in dein Herz" nicht nur den Sieg beim Vorentscheid bringen.
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Nach "Frieden für die Teddybären" im Vorjahr nun "Lied für einen Freund" - Maxi und Chris Garden zeichneten sich durch Ralph-Siegel-typisches Pathos in den Songtexten aus.
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Zum ersten Mal entschieden die deutschen Zuschauer in diesem Jahr per Televoting über den deutschen Teilnehmer. Das Duell hieß Ralph Siegel gegen Dieter Bohlen oder Dorkas gegen Nino de Angelo.
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Im Jahr nach dem Mauerfall stand der deutsche Vorentscheid im Zeichen europaweiter Veränderung. "Frei zu leben", der Song von Chris Kempers und Daniel Kovac, besang die Aufbruchsstimmung im Osten.
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Der Eiserne Vorhang war gefallen und die Europäer besangen ihr neues Lebensgefühl. Die beste Hymne auf das neue Europa lieferte der Italiener Toto Cutugno: "Insieme 1992" wurde ein Riesenerfolg.
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Auftritt einer Grand Prix Königin: Carola aus Schweden holte den Titel. Nach einer dramatischen Abstimmung entschied die EBU: Carola gewinnt vor der punktgleichen Französin Amina.
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Buhrufe für die Sieger - das hatte es so noch nicht gegeben beim deutschen Vorentscheid. Die Retortenband Atlantis 2000 landete überraschend auf dem ersten Platz.
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Mehr Wind für Malmö: Zweimal hatte die Gruppe Wind in den 1980er-Jahren Deutschland vertreten. Nun trat Ralph Siegels Exportschlager in neuer Besetzung zum dritten Mal beim Vorentscheid an.
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Wieder ein Sieg für eine Wiederholungstäterin: Linda Martin war nach 1984 ein zweites Mal dabei. Mit dem zweimaligen Grand Prix Sieger Johnny Logan im Rücken holte sie den Sieg für Irland.
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Kein Vorentscheid in diesem Jahr - 1993 wurde zum ersten Mal intern entschieden. Die Wahl fiel auf die in den Achtzigerjahren bekannte Gruppe Münchener Freiheit.
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Ein kleiner Ort in Irland war Austragungsort des Eurovision Song Contest. Niamh Kavanagh, eine Irin mit starker Stimme, räumte ab und holte den Sieg für die grüne Insel.
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Zurück zu Altbewährtem, dachten sich die ARD-Unterhaltungschefs in diesem Jahr: Ralph Siegel und Bernd Meinunger durften den Titel für Dublin liefern.
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Die Gastgeber in Dublin wollten es verhindern. Doch der Titel "Rock'n'Roll Kids" wurde der dritte Erfolg Irlands in Folge und zugleich der erste Erfolg für ein Männerduo in der ESC-Geschichte.
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